Free at last
Free at last – verfallen
Hunter ist siebzehn, als er zurück nach San Diego zu seinem Dad zieht, der mit seiner neuen Freundin zusammenlebt. Er hat mit allem gerechnet. Nur nicht damit, dass er sich in sie verlieben würde. Hals über Kopf.
Mackenzie ist fünfundzwanzig, als ihr Freund ihr eröffnet, dass seine zwei fast erwachsenen Söhne zu ihnen ziehen werden. Sie hat mit allem gerechnet. Nur nicht damit, dass die beiden sie hassen. Aus tiefster Seele.
Aus Hass kann Freundschaft entstehen, doch was entsteht aus Liebe, die nicht erwidert wird?
Free at last – verirrt
Hunter ist achtzehn, als er erkennen muss, dass Liebe manchmal nicht erwidert wird, egal wie groß sie ist. Trotzdem muss das Leben weitergehen und er beginnt seine Karrierepläne zu verfolgen, die ihn an den Rand der Erschöpfung bringen. Aber wer müde ist, kann nicht nachdenken. Nicht nachdenken über etwas, das nie sein wird.
Mackenzie ist sechsundzwanzig, als sie erkennen muss, dass sie manchmal Menschen wehtun wird, auch wenn sie eigentlich alles Übel von ihnen fernhalten will. Trotzdem muss das Leben weitergehen und sie stürzt sich voller Feuereifer in ihre Karriere. Aber wer beschäftigt ist, kann nicht nachdenken. Nicht nachdenken, ob es die richtige Entscheidung war.
Free at last – vereint
Hunter ist dreiundzwanzig, als sein Leben vollkommen aus den Fugen gerät. Alles, was einmal selbstverständlich war, ist es nun nicht mehr, und er muss lernen, ganz neu anzufangen.
Mackenzie ist einunddreißig, als sie merkt, dass sich die wichtigen Dinge im Leben ihrer Kontrolle entziehen. Alles, was sie für essentiell hielt, ist es nun nicht mehr, und sie muss lernen, zu vergeben.