Hold me in Guerneville

Content Note: Dieses Buch behandelt Betrug, emotionale Gewalt und unerfüllten Kinderwunsch.

Kapitel 1

Holden

»Vielleicht ist es dir nicht bewusst, aber ich bin auch erwachsen, Mom«, antworte ich, während ich die Augen verdrehe.

»Nein, du lebst nur in einem erwachsenen Körper«, scherzt sie. Wobei … ich hoffe, dass es ein Witz ist, und sie nicht wirklich denkt, dass ich vollkommen verantwortungslos bin.

»Das trifft sich für mich recht gut, denn in Amerika darf man seine eigenen Entscheidungen treffen, sobald der Körper achtzehn ist.«

»Man sollte Babys nicht solche Macht geben.«

»Babys?«, frage ich ziemlich empört. Mag sein, dass ich manchmal noch ein Kindskopf bin, aber so klein nun auch wieder nicht.

»Für mich wirst du immer mein Baby sein«, beschwichtigt sie. »Aber ganz ehrlich: Wie bist du auf so eine idiotische Idee gekommen? Du hättest umkommen können.«

»Jetzt übertreibst du aber.« Und das tut sie wirklich.

»Motorräder sind eine häufige Todesursache! Etwa fünfhundert Menschen sterben jedes Jahr allein in Kalifornien!«

»Ja, ich weiß, aber mir ist nichts passiert.«

»Weil du Glück hattest.« Mom funkelt mich an, aber ich kann die Sorge erkennen.

»Wenn man auf alles verzichten würde, was gefährlich ist, dann könnte man nur noch zu Hause rumsitzen. Und dann würde einem wahrscheinlich noch die Decke auf den Kopf fallen«, gebe ich zu bedenken.

»Das mag sein. Aber es gibt eben Dinge, die sind schlimmer als andere.«

Ich seufze. »Mom, ich versteh dich, natürlich. Du machst dir Sorgen, aber ich bin nicht leichtsinnig, versprochen. Das jetzt war nur ein blöder Zufall, weil der Fahrer nicht aufgepasst hat, als er die Tür aufgemacht hat. Aber mir ist nichts passiert.«

»Du bist hingefallen.«

»Aber beinahe in Zeitlupe. Wirklich. Mir geht es gut und ich pass auf.«

»Hm.« Sie verschränkt die Arme vor der Brust.

Ich gehe zu ihr, lege ihr den Arm um die Schultern. »Ich bin schon groß, weißt du.«

Sie schnaubt. »Über deine Größe mach ich mir keine Gedanken, mehr über deine geistige Reife.«

»Sehr nett, Mom. Charmant wie eh und je.« Ich drücke ihr lachend einen Kuss auf die Stirn, bevor ich meine Jacke von der Liege nehme. Vielleicht wäre das Gespräch leichter gewesen, wenn es nicht in der Notaufnahme des Krankenhauses von Guerneville stattgefunden hätte. Irgendwie kann man da ihren Punkt doch verstehen.

»Versprich, dass du vorsichtig bist.«

»Das kann ich versprechen.«

»Hm, ich vermute, ich kann dich nicht überzeugen, dass du das Motorrad wieder abschaffst.«

»Da vermutest du richtig.«

Sie schüttelt den Kopf. »Wer auch immer mir geraten hat, Kinder zu bekommen, sollte weggesperrt werden.«

»Ach, Mom, ich schätze, niemand hat dir vorgeschlagen, direkt vier zu bekommen. Das geht wohl auf deine Kappe.«

»Daran ist nur dein Vater schuld. Er sieht so sexy aus, da konnte ich nicht Nein sagen, als er vorschlug, noch mehr Babys zu bekommen.«

»Boah, Mom! Ich muss mich übergeben.« Vielleicht sind die Würgegeräusche, die ich mache, ein Beweis für Moms Theorie, dass ich noch nicht so wirklich erwachsen bin.

»Stell dich nicht so an.«

Wir treten an den Tresen, wo der Kumpel meines Fast-Schwagers Rhys aufblickt. Okay, vielleicht ist meine Schwester Brinley noch nicht lange mit ihm zusammen, aber jeder weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis er ihr einen Antrag macht. Oder sie ihm. Das könnte auch passieren. Aber ich setze mein Geld auf ihn, schließlich hat er schon echt lange auf sie gewartet.

»Wenn du noch hier unterschreibst, kannst du gehen«, meint Caden lächelnd. Das ist auch ein Vorteil meines Fast-Schwagers. Wir haben jetzt quasi einen Arzt in der Familie. Ich erhoffe mir dadurch eine VIP-Behandlung, wenn ich noch mal mit dem Bike stürze. Aber das sollte ich nicht laut sagen, denn dann würde Mom meinen Schlüssel in den Russian River werfen.

»Danke dir.«

»Hey, Rhys hat gefragt, ob ich zum Pokern kommen will. Ist das okay?«, fragt er nach.

Die Pokerrunde hat mein Bruder Everett neu ins Leben gerufen, aber trotzdem sage ich: »Ja, klar. Dann sind wir zu siebt. Das ist perfekt.«

»Wer ist denn noch dabei?«

»Meine Cousins Reid und Kingston.«

»Die hab ich noch nicht kennengelernt, glaub ich.«

Ich schüttele den Kopf. »Nein, keiner von den beiden musste bisher in die Notaufnahme.«

»Gott sei Dank«, meint Mom.

Caden grinst. »Du bist bisher auch der Einzige, der mich hier besucht hat.«

»Er wird hoffentlich nicht wiederkommen.« Die Bürgermeisterin verschränkt die Arme vor der Brust.

»Mom, ganz ehrlich, ich kann für mich selbst sprechen.« Ich grinse sie an.

»Pfft«, macht sie. »Aus deinem Mund kommen immer die falschen Worte.«

»Was wären denn die richtigen?« Caden sieht fasziniert von einem zum anderen.

»Ich verkauf mein Motorrad«, antwortet sie so trocken, wie nur sie es kann.

Lachend lege ich den Arm um sie. »Da vertust du dich. Das sind genau die falschen Wörter.«

»Hm.«

Caden reicht mir ein paar Papiere. »Dann sehen wir uns Freitagabend?«

»Auf jeden Fall.«

Mit einem kurzen Gruß verabschiede ich mich und bemühe mich wirklich, nicht zu humpeln, während ich mit Mom das Krankenhaus verlasse. Ich kann nicht verhehlen, dass mein Bein ein wenig wehtut, aber das werde ich Mom nicht auf die Nase binden. Sonst denkt sie noch, sie hat unsere Auseinandersetzung gewonnen.

»Soll ich dich zur Werkstatt fahren?«, fragt sie.

»Das wäre toll. Die Maschine hole ich dann mit dem Truck ab.«

»Ich wünschte wirklich, du würdest sie einfach am Straßenrand liegen lassen«, grummelt sie vor sich hin.

»Wo denkst du hin? Sie hat tausend Dollar gekostet und ich hab sie selbst restauriert.«

Ich steige in Moms Wagen, beiße die Zähne zusammen, um nicht zu stöhnen, als das Gewicht auf meinem lädierten Oberschenkel liegt. Es ist nur eine Schürfwunde mit Bluterguss, aber mir kommt es vor, als würde jemand glühende Nadeln reinstecken.

»Ich geb dir das Geld«, meint sie.

Ich schüttele den Kopf. »Mom, das Thema ist jetzt durch. Das Bike bleibt.«

»Hm. Ich bin damit nicht zufrieden.«

»Weil du nie zufrieden bist, wenn du deinen Willen nicht bekommst.«

Sie lächelt ein wenig schief. »Ich mach mir nur Sorgen.«

»Ich weiß.«

Seufzend lässt sie den Motor an. »Na gut, dann muss ich mich damit zufriedengeben, dass du vorsichtig sein wirst. Brauchst du irgendwelche Hilfe? In der Werkstatt oder so?«

»Nein, das schaff ich schon. Heute hab ich nicht mehr viel zu tun und kann mich ausruhen, wenn ich das Bike geholt hab.«

»Kann dir da jemand helfen?«

»Ich frag Troy.«

»Gut, dann bin ich beruhigt.«

Meine Werkstatt ist ein paar Minuten außerhalb von Guerneville, aber heute sind diese paar Meilen die längsten der Welt. Ich liebe Mom, keine Frage, aber ich bin echt froh, als ich aus dem Auto steigen darf. Manchmal fühlt sich Sorge wie ein Joch um den Hals an. Wobei ich ihr nicht einmal einen Vorwurf machen kann. Als Brin vor ein paar Wochen verletzt war, bin ich auch wie ein kopfloses Huhn um sie geflattert. Hätte sie mich nicht rausgeworfen, würde ich heute immer noch in ihrem Wohnzimmer campieren.

»Wenn du was brauchst, ruf mich an.«

»Danke, Mom.«

Sie sieht aus, als wollte sie noch etwas sagen, aber dann nickt sie nur, bevor sie vom Hof fährt. Seufzend gehe ich zu meinem Gebäude, dieses Mal mit stärkerem Humpeln, weil ich für niemanden eine Show aufführen muss. Soll ich vielleicht sofort losfahren und mich danach auf die Couch hauen? Oder erst ausruhen? An der Stelle, wo das Motorrad steht, ist es eigentlich geschützt. Außer ein Altmetallsammler kommt vorbei und verwechselt es mit einem Schrotthaufen. Mein armes Baby.

Seufzend ziehe ich mein Handy aus der Tasche, während ich das Schloss öffne, mit dem die Werkstatt gesichert ist. Ich habe gesagt, dass ich Troy bitte, mir zu helfen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich ihn erreiche, ist nicht so groß. Er hat mittlerweile zwar ein Handy – er hat sich jahrelang geweigert, aber seine Partnerin Leah hat ihn ins einundzwanzigste Jahrhundert katapultiert –, aber das bedeutet noch lange nicht, dass er es auch dabeihat. Everett ist da auf jeden Fall die sicherere Wahl.

»Hey, Mann«, meldet er sich nach nur ein paar Sekunden.

»Hey, wie wahrscheinlich ist es, dass du den Laden zumachen kannst, um mir zu helfen?«

»Sehr unwahrscheinlich, da ich nicht im Laden, sondern auf dem Hof bin.« Everett ist der lokale Käsemann, hat eine Käserei, eine Herde Ziegen und einen Laden, um alles an die braven Bürger von Guerneville zu verkaufen.

»Ah, Mist.«

»Aber Troy ist gerade hier.«

»Das ist ja noch besser!«, rufe ich aus.

»Aha, soll das bedeuten, dass ich sowieso nur zweite Hilfe-Wahl gewesen bin?«

»So ungefähr. Kannst du ihn mir geben?«

»Hm, ich sollte einfach auflegen für diese Frechheit.«

»Aber du tust es nicht, weil ich dein liebster kleiner Bruder bin«, necke ich ihn.

»Hab ja auch nur einen.«

»Das tut nichts zur Sache.«

»Du bist unmöglich.« Dann höre ich leiser: »Unser Bruder will dich sprechen.«

»Was will er schon wieder?«, fragt Troy, bevor er sagt: »Hallo?«

»Was ich schon wieder will? Die Hilfe meines großen Bruders.«

»Ah, wusste ich. Was denn?« Troy klingt ein wenig schroff, aber ich denke, das ist nur, weil er sich noch nicht richtig daran gewöhnt hat, dass er kein Eremit mehr ist und daher mit Menschen kommunizieren muss.

»Ich hatte einen Unfall. Kannst du …?«

»Du … was? Geht es dir gut? Bist du verletzt?«

Ich grinse. In solchen Momenten merkt man dann doch, dass er einen ganz okay findet.

»Er ist verletzt?«, ruft Everett aus dem Off.

»Alles gut, ihr Glucken. Ich bin nur mit dem Bike umgekippt.«

»Aber dir geht es gut?« Troy hört sich erleichtert an.

»Ja, mein Oberschenkel hat morgen wahrscheinlich den größten blauen Fleck aller Zeiten, aber sonst ist alles gut. Ich brauch nur jemanden, der mir hilft, das Moped abzuholen. Hast du Zeit?«

»Klar. Kann ich machen. Jetzt?«

»Wäre super.«

»Was ist denn?«, fragt Everett aufgeregt und wird von Troy ins Bild gesetzt. »Puh«, sagt er dann. »Er kann einen aber auch erschrecken.«

»Soll ich dich abholen? Oder treffen wir uns irgendwo?«

»Wenn du zur Werkstatt kommen könntest, wäre das super. Ich hab für den Truck eine Rampe.«

»Alles klar. Bin so in fünfzehn Minuten da.«

»Danke, Bro.«

»Sag nicht Bro zu mir.«

»Aber du bist doch mein Bro. Was soll ich sonst sagen? Brudi?« Ich grinse.

»Untersteh dich!«

Bevor ich noch was sagen kann, legt er auf. Smarter Move, denn sonst hätte ich mir noch mehr Begriffe ausgedacht, um ihn zu ärgern. Manchmal merkt man echt, dass er ein paar Jahre älter ist als wir anderen. Keine Ahnung von gängiger Popkultur. Mit Bro-Code müsste ich ihm gar nicht kommen.

Ich sehe mich in der Werkstatt um, bevor ich seufzend wieder abschließe und nach draußen gehe, um auf Troy zu warten. Es ist wohl besser, wenn ich ihn fahren lasse. Hey, ich kann auch vernünftig sein. Manchmal zumindest.

Es dauert nicht lange, bis mein Bruder auf den Hof fährt und aussteigt.

»Hey, du siehst ja lebendig aus«, begrüßt er mich.

»Die Enttäuschung musst du aber nicht in die Stimme packen«, scherze ich.

Grinsend nickt er. »Hast recht, hat mich verraten. Was ist denn passiert?«

Ich deute auf den Truck, werfe ihm den Schlüssel zu. »Jemand hat seine Autotür aufgemacht, ohne zu gucken. Ich hab noch versucht auszuweichen, aber bin dann weggerutscht.«

»Zu viel Laub auf den Straßen?«

»Das auch, aber es war einfach eine zu krasse Bewegung. Wäre besser gewesen, wenn ich einfach draufgehalten hätte, aber dann wäre der Fahrer wahrscheinlich auch verletzt. Na ja, ist ja auch nicht so schlimm. Ich hab nur eine leichte Macke …«

»Die hast du immer.«

Grinsend fahre ich fort: »Und mein Schätzchen muss ein bisschen aufgemöbelt werden.«

»Dann holen wir das gute Stück mal ab. Ich nehm an, ich soll fahren?«

»Deswegen hab ich dir die Schlüssel zugeworfen, du Blitzbirne.«

»Hab ich nicht verstanden, weil es noch nie vorgekommen ist, dass du jemand anderen fahren lässt. Seit du deinen Führerschein hast, hast du dich immer vorgedrängelt.«

»Weil ihr es alle nicht richtig könnt.«

»Erlaube mal, du Frischling, ich hab schon viel länger einen Führerschein als du.«

»Das beweist nicht, dass du es besser kannst«, gebe ich zu bedenken, »sonst wäre Gramps ja der Beste.«

Troy schüttelt den Kopf. »Okay, der Punkt geht an dich.«

Lachend steige ich ein, wobei ich ein Stöhnen unterdrücke, weil das Gewicht jetzt wieder auf dem Oberschenkel liegt. Mist. Vielleicht muss ich zukünftig stehen oder auf dem Bauch liegen.

»Alles okay?«, fragt Troy, der manchmal viel zu aufmerksam ist, was man ihm gar nicht zutraut.

»Ist nur ’ne Prellung. Ich werd es überleben.« Aber eigentlich will ich Mimimi sagen und mich verkriechen. Vielleicht noch eine Suppe von Mami …

Stattdessen muss ich so tun, als wäre ich erwachsen. Mom hatte echt recht. Das bin ich eigentlich nicht. Da habe ich mich aufgeregt, weil sie mich für ein Kind hält, und jetzt? Jetzt wäre ich lieber noch mehr Kind.

»Hast du das untersuchen lassen?«

»Yep, war bei Caden.«

»Rhys’ Freund?«

»Ganz genau.«

»Und er hat gesagt, du würdest überleben?«

Ich grinse und boxe ihm leicht gegen die Schulter. »Ganz genau. Die Aussage stammt von einem Arzt, nicht von mir selbst.«

»Okay, dann bin ich beruhigt.«

Ich lotse Troy durch die Gegend, bis wir zu dem Punkt kommen, an dem mein Bike am Straßenrand steht. Ziemlich traurig, so verkratzt und verbeult. Es wird mir erst in diesem Augenblick bewusst, dass ich echt viel Glück hatte. Durch die Kurve darf man hier nicht so schnell fahren, das war mein Vorteil. Sonst hätte ich vielleicht nicht mehr rechtzeitig ausweichen können und hätte einen Menschen verletzt. Auch wenn es nicht meine Schuld gewesen wäre, wäre es mir sehr schwergefallen, damit zu leben.

»Kriegst du sie wieder hin?«, fragt Troy nach dem Aussteigen. Er geht langsam um meine Maschine herum.

»Mit ein bisschen Spucke sollte das wieder gehen. Aber es bricht mir echt das Herz, sie so zu sehen. Fuck ey.«

»Ist doch klar. Du hast Zeit, Energie und Liebe hineingesteckt. Nicht zu vergessen Geld. Ich mein, sie war ein Schrotthaufen, als du sie gekauft hast. Ich hätte nie gedacht, dass sie jemals so aussehen würde.« Er legt den Kopf schief. »Also, ich mein, wie sie heute Morgen noch aussah.«

»Schon verstanden. Ach, Mann. Klar, Hauptsache alle gesund, aber mein Schätzchen …« Ich atme tief durch. Prioritäten. Ich kann sie wieder reparieren und die Prellung heilt. Alles gut.

»Man darf trotzdem traurig sein.«

Seufzend mache ich mich an der Klappe des Trucks zu schaffen. »Nützt nur nichts.«

»Aber es zeigt, dass es einem was bedeutet hat. Und das ist okay.«

Troy fährt die Rampe aus und schiebt anschließend das Motorrad auf die Ladefläche.

»Kannst du es mit den Gurten da festmachen?«

Er klettert hoch, befestigt die Spanngurte, ruckelt an der Maschine, entscheidet, dass sie sicher genug steht, bevor er die Rampe einfährt.

»Also ich hätte da ja noch einen Gurt angebracht …«, gebe ich zu bedenken.

Er zieht die Augenbrauen hoch. »Schlimmer kann sie ja nicht mehr aussehen, selbst wenn sie fallen sollte.«

»Doch, natürlich!«

»Ich hab dran gerüttelt. Sie sitzt bombenfest.«

»Hm.«

Troy seufzt. »Ich hab schon mal Dinge auf einer Ladefläche festgeschnallt.«

»Ist ja gut. Ich mein ja nur.«

Während er die Klappe schließt, gehe ich schon mal zur Beifahrerseite. So ist das leider. Wenn man auf andere angewiesen ist, muss man auch mit ihren Methoden leben können. Aber ich werde mir die ganze Fahrt lang Sorgen machen, dass meinem Schätzchen was passiert. Kann man auch eine Glucke für Fahrzeuge sein? Hier bin ich.

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