Liebe am Arbeitsplatz: Ainsley und Bram
Bisher hatte ich, glaube ich, nur in einem Buch Liebe am Arbeitsplatz (das findest du hier). Ansonsten kann ich mich jetzt nicht erinnern, dass ich dieses Trope schon einmal verwendet habe. Aber wieso eigentlich nicht? Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht, Ainsley und Bram dabei zuzusehen, wie sie Arbeit und Vergnügen strikt trennen. Strikter geht es kaum noch.
Ainsley Vass
Ainsley ist Unternehmensberaterin und arbeitet in derselben Firma wie Brams bester Freund Farlan. Weil dieser keine Zeit hat, bittet er sie, den Fall von Gordon Whisky zu übernehmen, was sie auch gern für ihren Kollegen tut. Sie hat eine strikte Regel: Keine Liebe am Arbeitsplatz. Nicht mit Kollegen in ihrer eigenen Firma und schon gar nicht mit Klienten. Niemals.
Sie hat eine vierzehnjährige Tochter namens Dawn, versteht sich leidlich gut mit ihrem Ex Ryan und seiner neuen Frau Mellie, hat ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter, die allerdings eine gute Großmutter ist und somit vieles wettgemacht hat. Ihre beste Freundin Cleo ist eine Erfinderin, die immer wieder neue Ideen hat, und Ainsley das nächste große Ding vorschlägt.
Bram Gordon
Brams Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen, weswegen er bei seiner Grandpa aufgewachsen ist, den er vergöttert hat. Als dieser stirbt, vermacht er Bram die Brennerei, die er gemeinsam mit seiner Tante Lory und seiner Cousine Fiona versucht zu retten. Als es gar nicht mehr geht, holt er sich Rat bei seinem besten Freund Farlan, der ihn an seine Kollegin Ainsley verweist.
Er ist ein Workaholic, wie er im Buche steht, macht sich selbst Vorwürfe, weil er das Familienunternehmen vor die Wand zu fahren scheint, und fühlt sich als schlimmster Versager aller Zeiten. Für eine Beziehung hat er gar keine Zeit, aber dann steht plötzlich ein Supermodel in seiner Tür …Hast du Lipstick & Kilts – Bram schon gelesen? Wenn ja, wie hat es dir gefallen? Falls nicht, ist hier der Link für dich.